Es war zwar anstrengend, aber dank exzellenter Vorbereitung (auch ernährungstechnisch) habe ich es tatsächlich ins Ziel geschafft nach 2:16:36 Stunden.
Dabei war mein Hauptproblem nicht mal, wie vorher befürchtet, die Ausdauer, sondern dass mir zum Schluss die Füße ziemlich weh getan haben.
Wenn ich mir überlege, dass der Schnellste in der gleichen Zeit die doppelte Strecke zurückgelegt hat, dann frage ich mich schon, was der gefrühstückt hat.
Jetzt werde ich erstmal meinen 5032. Platz (von 11251) ganz entspannt feiern. Morgen habe ich mir vorsorglich schon mal frei genommen.
Sonntag, 31. Januar 2010
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