Heute habe ich zu meiner Überraschung herausgefunden, dass sehr viele US-Amerikaner deutsche Vorfahren haben. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung ist sogar der grösste.
Das erklärt, warum hier jeder dritte, den ich treffe irgendwie "Guten Tag", "ein Bier bitte" und "Auf Wiedersehen" sagen kann. Weiter gehen die Kenntnisse dann aber meistens nicht. Mehr als jeder zweite hier spricht aber spanisch (ca. 70 Prozent), da muss ich noch etwas dran arbeiten.
Freitag, 13. März 2009
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Hm, was ich nicht versteh: Was bedeutet "American", also die weißen/beigen Flecken? Wissen die's nicht mehr oder waren die in einem früheren Leben schon mal dort???
AntwortenLöschenViele Grüße
Andy
Gute Frage. Das stellt natürlich die ganze Statistik etwas in Frage.
AntwortenLöschenMany citizens (7.2%) listed themselves simply as "American" on the census. A county by county map of plurality ethnic groups reveals that the areas with the largest "American" ancestry populations were mostly settled by Scots-Irish, Scottish, English, and Welsh people.
AntwortenLöschenErst informieren, dann schauen, ob man wegen einer Kleinigkeit, die man nicht versteht, eine gesamte Statistik in Frage stellt. Es ist den Menschen selbst überlassen, als was sie sich "ausgeben". Und wer z.B. verschiedene Herkünfte hat und das seit über Jahrhunderte in Amerika geborener Familien, der kann sich gut und gerne als "Amerikaner" bezeichnen.
"und das seit über Jahrhunderte in Amerika geborener Familien"?! Nice try ;-)
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