Meine Lieblingsbar auf dem Festland

Mai Tardi im Design District.

Da ist es schon mal vorgekommen, dass ich mir gedacht habe, naja, ob ich jetzt 30 Minuten zu spät zum nächsten Termin komme oder 45 Minuten ist auch egal. Der Caipirinha dort ist wirklich gut.

Die heisseste Party des Sommers

Am Samstag war ich auf einer der angesagtesten Partys in Miami:
Yelp Miami Summer Night`s Dream
Stattgefunden hat das Ganze im Moore Building im Design District, wo auch schon mal die US-Markteinführung von Lamborghini zelebriert wurde.
Wie immer in den USA war auch diese Party zeitlich begrenzt: Von 19-20 Uhr durften nur VIPs rein (dank guter Connections war ich da natürlich mit dabei) und von 20-22 Uhr durften dann auch die normalen Yelp Mitglieder rein.
Yelp ist ein Bewertungsportal für Bars und Restaurants. Deshalb hatten viele Bars auch Stände auf dieser Party. Alles war kostenlos, denn schliesslich wollen die Bars ja auch gut bewertet werden.

ein bissl Werbung muss sein

Diese ca. 30 Quadratmeter grosse Flagge wurde nicht extra gehisst, weil Obama vorgestern in Miami Beach war, sondern um Werbung für einen Flohmarkt zu machen. Langsam nervt der Obama ein bissl. Immer wenn er da ist, steigt er im Fountainblue ab (ca. 1,2km von mir entfernt) und ich stehe dann immer in der Früh im Stau.

Kurztrip nach Bonita Springs

Ich war am Wochenende kurz in Bonita Springs nördlich von Naples, Freunde besuchen. Es hat sich mal wieder herausgestellt, dass die Strände an der Westküste schöner sind als an der Ostküste, aber die Wasserqualität ist im Atlantik wesentlich besser als im Golf von Mexiko. Von Öl war trotzdem weit und breit nichts zu sehen. Aber Palmen und Mangroven am Strand, das hat schon was. Das findet man so an der Ostküste nicht.

Auf der Fahrt nach Naples: rain is coming


Deutsche Polizei in Florida? Nein, die Miccosukee police. Der Indianerstamm verwendet als Flagge weiss-schwarz-rot-gelb

Wenn einem gar nichts mehr einfällt

Hier eine kleine Anregung für Deutschland, um die Arbeitslosenquote zu reduzieren: Werbeschildhalter.


Die Profis unter den Werbeschildhaltern wirbeln die Schilder akrobatisch durch die Luft und werden angeblich gar nicht mal so schlecht bezahlt. Auffällig ist es auf jeden Fall. Der Kollege in meinem Bild ist leider gerade etwas passiv.

Begegnungen auf dem Highway

Da wird der Q7 zum Kleinwagen